Der Skiverein Neuenbürg ist 100 Jahre alt geworden. Ein Anlass, zurückzublicken wie sich der Verein in diesen 100 Jahren entwickelt hat. Zwischen damals und heute tun sich sportlich und gesellschaftlich Welten auf. In Neuenbürg hat alles einmal so angefangen und für die Entstehung stehen gleich zwei Daten,

der 14. Januar 1913 und
der 04. Dezember 1924;

später dann, für den Wiederanfang nach dem Krieg gilt ein weiteres Datum,

der 1. Januar 1953.

Für die Entstehungsgeschichte mit den zwei Anfangsdaten gibt es eine plausible Erklärung: Der Schwarzwaldverein war es, der den Schneeschuhlauf in Neuenbürg auf die Beine, besser „dem Skilauf in die Spur“ verhalf. Die winterlichen Wanderfahrten im Schwarzwald waren „in Mode gekommen“. Sie wurden so beliebt, dass der 1.Vorsitzende des Schwarzwaldvereins, Herr Apotheker Hugo Bozenhardt, selbst ein bergerfahrener Alpinist und begeisterter Schneeschuhläufer (wohl einer der ersten in Neuenbürg) die modisch neue Sportart „salon- d.h. vereinsfähig“ machte. Mit seinen Lichtbildervorträgen über wintersportliche Eigenerlebnisse am Arlberg, weckte er im Kreise seiner Zuhörer das Interesse und fand auf diese Weise die ersten Wintersportanhänger. Der Funke der Begeisterung sprang über und brachte am Ende des Jahres 1912 die Vorentscheidung für die endgültige Gründung am

14. Januar 1913:

die erste Schneeschuhabteilung beim Schwarzwaldverein Neuenbürg konnte aus der Taufe gehoben werden.

Amüsant und interessant zugleich, was der Chronist darüber zu berichten weiß:

„..dass unsere ersten Ausmärsche nicht ohne großes Hallo der Jugend und einem anzüglichen Grinsen der Alten begleitet wurden, braucht nicht extra erwähnt zu werden…. Sie sahen unsere Hölzer zum ersten Mal in ihrem Leben und einer von ihnen meinte dazu: Das würden wohl die Sparren sein, die wir zuviel hätten! Doch unsere ersten Versuche, anfangs belacht, wurden zunehmend bestaunt; auch wenn gerade bei uns im nördlichen Schwarzwald die Meinung galt, man sei für das Schneewandern mit Schneereifen an den Füßen genug ausgerüstet….“

Mit der Zeit gab es kein Halten mehr: der zünftige Schneeschuh war ins Gleiten gekommen und keine gegenströmige Kraft vermochte seinen Lauf mehr zu bremsen. Was Wunder, wenn ein Fachmann jener Zeit, ein Kenner des Szenariums, mit einem guten Teil patriotischen Geistes ausgestattet, dazu emphatisch feststellte:

„Der Schneeschuhlauf – auch im Nordschwarzwald siegt auf der ganzen Linie! – Und der Sieg des Schneeschuhs ist zur Wohltat, ja zum wahren Segen für die Kultur der Menschen geworden und gerade das muss die alten Veteranen der edlen Zunft mit freudiger Genugtuung erfüllen -“

Von 1913-1924, also elf Jahre lang blieb die Schneeschuhabteilung im Schwarzwaldverein, in besten Händen.  Allzu spektakuläre Ereignisse gab es noch nicht. Zur Bereicherung gesellten sich die ersten Skikurse.

Der unvergessene „Altmeister Eberhard Essich“ vermittelt in früheren Protokollen darüber ein lebendiges Bild, er schreibt:

„Im ersten Vorstand schaltete und waltete mit ‚sanfter Gewalt‘ im Kreise gestrenger Männer ein Fräulein namens ‚von Gaisberg‘, der es dann bei all zu strenger Handhabe vorbehalten blieb den Lehrmeister im Umgang mit seinen Schülern am Skihang versöhnlicher zu stimmen!“

Der sportliche Aufschwung wurde zunächst einmal gebremst durch die Kriegsjahre 1914/18 und der ersten Zeit der Nachkriegsjahre.

Erst mit der zweiten Geburtsstunde, am 4. Dezember 1924, kam der kräftige Lebensatem zurück. Die Skisportler in Neuenbürg fanden eine feste Basis für einen Neubeginn. Der Chronist schreibt und erläutert uns die Besonderheit der Zeitumstände:

„Die heimtückischen Jahre der Inflation mit Billion und Trillion als Geldmittel waren nicht leicht…; kaum aber war die Rentenmark da, griff die junge Generation das Leben wieder an und gründete eine Ortsgruppe im Schwäbischen Schneelaufverband“

Der erste selbstständige Skiverein in Neuenbürg war damit aus der Taufe gehoben. Von da ab führte die Entwicklung des Vereinsskisports in „verselbstständigter Form“ steil bergan, bis herein in unsere moderne Gegenwart. Die ganze Vereinsarbeit erhielt ab diesem Zeitpunkt (1924) System und zielte methodisch hin zum leistungsbezogenen Skisport in ausgeprägter Wettkampfform.

Zunächst aber gewann der alpine Skilauf Vorrang. Die beiden bekannten Schulungsorte und „Skifahrers-Schmieden“ Isny-Großholzleute am „Schwarzen Grat“, später Steibis am „Hochgrat“, nahmen den talentierten Nachwuchs in Lehrgängen auf, förderten und bildeten die heranwachsenden, jungen Rennläufer aus. Ältere und erfahrene Skiläufer konnten dort bereits 1924/25 ihr Diplom als erste Lehrwarte im Verein erlangen.

Anforderungen und Bedürfnisse stiegen mit den Jahren, brachten wachsende Aufgaben und verlangten zunehmend noch mehr engagierten Einsatz aller verantwortlichen Führungskräfte. Damals von den Vorstandsmitgliedern Dr.Grieb, Eberhard Essich, Joseph Fuchs, Richard Fischer, Fritz Schmid und Dr. Fritz Trostel. Sie waren nicht allein „am grünen Tisch“ gefordert; auch auf „der weißen Piste“ hatten sie ihren Mann zu stehen. Bereits damals konnten die Geschwister Johanna, Friedwart und Gerhard Häussler die ersten Kreis- und Gaumeisterschaften nach Neuenbürg holen.

Der erste Vorsitzende Dr. Grieb erkannte weit vorausblickend die Notwendigkeit eines Sommertrainings. In der alten Turnhalle lief bald darauf das sommerliche Programm auf vollen Touren und fand eine große Schar von Anhängern. Bei allem Sport kam die Geselligkeit nicht zu kurz. Das Vereinsleben und – geschehen war zeitgemäß d.h. einfach und bescheiden!

Als 1939 der zweite Weltkrieg ausbrach, wurde ein Großteil der männlichen Aktiven zum Kriegs- und Wehrdienst eingezogen. Das Vereinsleben kam dadurch nahezu zum Erliegen. In der Folgezeit der Nachkriegsjahre wurde es nicht besser.

Mit dem wirtschaftlichen Wiederaufstieg nach den Kriegsjahren gingen Vereinsneugründungen einher. So auch in Neuenbürg: Wie Phönix aus der Asche erwuchs ein wiedererstarkter, junger Skiverein. Eine Handvoll zielstrebiger, unerschrockener Vorstandsmitglieder (Dr. Fritz Trostel, Gunter Schacht, Fritz Schmid, Walter Blaich, Ernst Mann, nicht zuletzt Eberhard Essich und Marta Schuler gehörten dazu) brachen mit dem Mut zum Wagnis zu neuen Ufern auf. Bereits zum Jahresanfang 1953 erreichten sie ihr erstes Marschziel: Die Vereins- Wiedergründung gelang am 01.Januar 1953 mit der stolzen Zahl von über 100 Mitgliedern. – Ein guter Auftakt!

Weitere, gute Taten folgten auf dem Fuße. Schon ein Jahr später besaß der Verein mit seinem neuen 1.Vorsitzenden Gunter Schacht die erste (und letzte!) Sprunganlage. Sie stand nicht etwa weitab auf den Schwarzwaldhöhen, sondern auf heimischer Markung, in der Hanglage des Buchbergs und sie war der Stolz aller Aktiven.

Verantwortlicher Schanzenwart – das hatten wir also einmal und das gab’s nie mehr wieder! – wurde Hubert Walter, seinerzeit schon ein bekannter und erfolgreicher Skiläufer. Die Schanzenwettbewerbe hatten ihren besonderen Reiz und beflügelten“ zu Rekordsprüngen mit Weiten bis zu 21m(!). Das war dann auch schon eine absolute Spitzenleistung!

Den weitesten Sprung auf dieser Schanze stand, wie könnte es anders sein, Hubert Walter.

Der Skiverein Neuenbürg schlüpfte nun dem Trend der Zeit folgend, in ein modernes Gewand, hatte auch den Mut zu strukturellen Veränderungen: der Grundstein zum Aufbau einer Skischule mit ersten Kursen, daran anschließend einer Fördergruppe,  wurde rechtzeitig gelegt; verstärkt Schulungskurse im Südschwarzwald oder Allgäu mit Jungtalenten, auch wettkampferprobten Läuferinnen und Läufern beschickt. Dem Wettkampfsport im alpinen Bereich galt jetzt vornehmlich das Augenmerk.

Die Arbeit fand ihren Lohn: Jugendliche Läuferinnen und Läufer fuhren in die Siegränge: Johanna Fleischer (Allgemeine Klasse), Ria Rominger, Heide Schimmele, Elisabeth Wörner (Soergel), Dieter Höhn, Hartmut Steimle, Werner Gscheidle, Wolfgang und Dieter Seitz (Jugendklasse), Paul Möller, Hubert Walter, Hans Mauthe (Allg. Klasse). – Das Erringen einer Kreis- oder Bezirksmeisterschaft war keine Seltenheit mehr. Die Neuenbürger Rennläufer erlangten „Rang und Namen“ über die heimischen Grenzen hinaus.

Den Vorstandsmitgliedern Walter Blaich und Gerhard Seyfried lag die Jugendarbeit besonders am Herzen; vorausgehend hatte der zweite Vorsitzende Dr. Trostel verschiedene Male bei Jahreshauptversammlungen über die Wichtigkeit der Förderung des jugendlichen Nachwuchses im Skiverein referiert. Sie setzten damit Schwerpunkte für neue Aktivitäten und verstanden es die Jugendlichen kameradschaftlich zusammenzuführen. Überhaupt blieb der feste Zusammenhalt tragendes Element für eine anhaltende Stabilität des Vereinsgerüstes.

Das 50jährige Vereinsjubiläum wurde verspätet im Jahr 1966 gefeiert.

Beim Schwäbischen Skiverband konnte die Neuenbürger Skischule für die Saison 1968/69 angemeldet und eingetragen werden. So wurde der rührige damalige 2.Vorsitzende Gerhard Seyfried zum Skischulleiter bestellt; ihm wurden die erfahrenen Fachkräfte Jürgen Hiller und Hubert Walter zur Unterstützung zugeordnet.

Für diese nicht einfache, oft strapaziöse Aufgabenerfüllung in den Folgejahren ist gleichermaßen Dank angebracht, an die langjährig tätigen Skischulleiter Jürgen Hiller mit seinen Lehrkräften, außerdem an die Verantwortlichen Sportwarte der Fördergruppe.

Zu Beginn der 70er Jahre verdichteten sich die Leistungserfolge der jungen Rennläufer. Die systematische Schulung durch die Sportwarte Eckhart Rest beim Bezirk und Ernst Finkbeiner beim Verein trug erste Früchte. Günter Hujara – heute als Renndirektor des Internationalen Skiverbandes (FIS) das prominente Aushängeschild für den Verein – erhielt 1970 seine ersten „Meisterweihen“ mit dem ersten Rang bei den Bezirksmeisterschaften im Riesenslalom in der Jugendklasse. Er war damit in jenem Jahr einziger Meister im Skikreis Calw. – Ihm folgten später die überdurchschnittlich begabten Läuferinnen Jasmin Coblenzer und Silvia Fix. Die eine fuhr bei den „Deutschen“, die andere bei den „Schwäbischen Meisterschaften“ der Jugendlichen im Slalom bzw. Riesenslalom auf die vorderen Ränge.

Dank gebührt an dieser Stelle einem Manne, der sich im besonderen Maße für die Jugendarbeit und speziell für die Talentförderung engagierte, Gerhard Seyfried.

Bei den Schülern konnte gleich eine große Zahl junger Rennläufer ihren Anspruch auf Siegplätze geltend machen; hier seien die bekanntesten Läuferinnen und Läufer genannt, die zu Meisterehren auf Kreis-, und Bezirksebene oder „noch weiter oben“ kamen.

In den 50er/60er Jahren (Jugendliche und Schülerklassen):
Heide Schimmele, Ria Rominger, Dieter Seitz, Wolfgang Seitz, Wolfgang Schmid.

In den 70er/80er Jahren:
Britta van Hasselt, Thomas Seyfried, Stefan Fix, Jochen Müller, Hansjörg Mauthe, Michael Gassner, Uli Walter, Nicolette Bischoff, Frauke Neumann, Thore Benz, Simon Becht, Erik Rahner, Sascha Brozio, Tatjana Brozio, Patrick Grötzinger

In den 90er Jahren bis 2013:
Denis Benz, Maike Hujara, Svenja Hujara, Lisa Fischer, Hans Fischer, Sina Köhl, Kevin Köhl, Philipp Gassner, Nina Gassner, Felix Gassner

Um die 70er Jahre kam der Grasskilauf auf. Auch in dieser Disziplin hob sich die Neuenbürger Jugend hervor, so wurde Britta van Hasselt zweite bei den deutschen Grasskimeisterschaften 1979. Hier sei nicht vergessen, dass bereits 10 Jahre zuvor, also 1969 schon der Jugendliche Günter Hujara bei einem der ersten, landesoffenen Grasski-Rennen in Steinlach bei Mössingen (Tübingen) in einem gut besetzten Teilnehmerfeld der Jugendklassen den 1. Platz belegte und so überraschend die erste Goldmedaille in der neuen Skisparte nach Neuenbürg brachte.

Eine der dunklen Stunden in der jüngeren Vereinsgeschichte war der Unfalltod 1985 des damaligen ersten Vorsitzenden Dr. Bernd Schlottke auf dem Vereinsgelände.

Das Jahrespensum der Sportbegeisterten sollte nicht mit dem Abtauen des letzten Schnees für den Verein und seine Mitglieder erschöpft sein. So wurden drei Tennisplätze und im zweiten Anlauf dazu eine eigene schmucke Vereins- Skihütte gebaut.

Die Vereinsmitglieder Architekt Franz Horntrich, als der verantwortliche Planer und Bauleiter, sowie Ewald Böffert als der „gute Baugeist und die motorische Antriebsfeder für eine zügige Bauabwicklung“, des Weiteren generöse Handwerker und nicht zuletzt zahlreiche, unentgeltliche  Arbeitsstunden handwerklich tätiger Mitglieder, garantierten am Ende eine erfolgreiche Verwirklichung des Gesamtwerkes.

Ein Jahr vor dem 75-jährigen Vereinsjubiläum (1987) wurde der vorerst letzte Einweihungsakt vollzogen. Das neue Domizil konnte offiziell seiner Bestimmung übergeben werden: Der Dank galt dabei der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat für deren großzügige Hilfen (in erster Linie für die Bereitstellung des Bauplatzes); dann vor allem dem beachtenswerten und vorbildlichen Arbeitseinsatz vieler Vereinsmitglieder, einer mustergültigen Eigenleistung in ehrenamtlicher Tätigkeit! So konnte 1988 ein harmonisches 75-jähriges Jubiläum gefeiert werden.

In den Folgejahren bis heute entwickelte sich das Vereinsgelände mit den Tennisplätzen, den Bouleplätzen und der schmucken Skihütte zu einem Anziehungspunkt der ganzen Vereinsfamilie mit vielen Freunden. Nach und nach wurden zwei Hartplätze in Sandplätze umgewandelt und die Skihütte um einen Anbau erweitert, so dass für die im Laufe der Jahre gestiegene Zahl der Veranstaltungen eine entsprechend größere Küche gebaut wurde und für die vielen Vereinsutensilien genügend Abstellraum vorhanden ist.

Die Skischule war für Kinder und Erwachsene in Neuenbürg und Umgebung zu einem Begriff geworden und die Skikurse, am Sommerberg, auf dem Kaltenbronn, in Enzklösterle und Simmersfeld an vielen Abenden gegeben, wurden sehr beliebt.

Daneben war eine aktive Renngruppe teilweise von Ende der Schulferien bis Weihnachten im Training und dann bis ins Frühjahr hinein bei den Rennen im Schwarzwald, Allgäu, in der Schweiz und in Österreich aktiv.

Viele Erfolge auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene konnten von den weiblichen und männlichen Teilnehmern, wie schon aufgeführt, errungen werden. Herausragende Ergebnisse hier waren der 9. Platz im Damenslalom bei den Deutschen Meisterschaften von Svenja Hujara und erst im letzten Jahr der Deutsche Jugendmeistertitel im Slalom durch Philipp Gassner.

Seit einigen Jahren findet in Neuenbürg alljährlich die Sportlerehrung statt und der Skiverein ist stolz, dass auch durch die nunmehr kleine aber dafür sehr erfolgreiche Renngruppe, die derzeit aus der Familie Gassner mit Felix, Nina und Phillip besteht, großartige Erfolge auf Kreis-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene präsentiert werden können.

Auch beim Nordic Walking war der Skiverein mit bei den ersten, die diese Sportart durch ausgebildete Trainer anboten. Start und Ziel war und ist auch heute noch die Skihütte und die nähere Umgebung um die Skihütte bietet für diese Sportart die idealen Voraussetzungen. Gelegentlich werden auch Ausflüge unternommen.

Ein alljährlicher Höhepunkt ist auch der Buchberg-Boule-Cup, der Anfang Juli auf den Bouleplätzen um die Skihütte ausgetragen wird. Dieser Wettbewerb ist im weiten Umfeld von Karlsruhe bis Mühlacker und Stuttgart sehr beliebt, da es hier seit 1996 einen von Uwe Middel künstlerisch gestalteten Pokal oder besser ein Kunstwerk für den Sieger gibt. Einmal, im Jahr 2001, konnte dieses Kunstwerk von Horst Brunst und Uwe Hermann für den Skiverein Neuenbürg gewonnen werden.

Auch im Tennis wurde in den vergangenen Jahren der Wettkampfgeist geweckt und so sind mittlerweile drei Mannschaften (zwei Aktive und eine Herren-40-Mannschaft) beim Württembergischen Tennisbund angemeldet. In den letzten Jahren waren diese Mannschaften auch recht erfolgreich.

Ein beliebter und immer geschätzterTreffpunkt seit den 60er Jahren ist auch die Skigymnastik, die ganzjährig wöchentlich kostenlos für die Vereinsmitglieder angeboten wird.

Neben all den sportlichen Aktivitäten beteiligt sich der Skiverein auch an verschiedenen Veranstaltungen der Stadt Neuenbürg wie zum Beispiel Enzia und Maimarkt.

In der Hoch-Zeit um die 70er/80er Jahre zählte der Skiverein weit über 600 Mitglieder, die allerdings mit dem allgemeinen Trend vieler Vereine auf nunmehr knappe 400 Mitglieder geschrumpft sind. Dennoch kann ein überaus positives Resümee gezogen werden, dass der Verein mit seinen Angeboten und auch mit der derzeitigen wirtschaftlichen Lage sehr gut dasteht und einen wichtigen Beitrag für das gesellschaftliche Miteinander in Neuenbürg leistet.

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